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Indiebookday 2018
Indiebookday 2018

Die Litlog-Redaktion legt mit fünf ausgewählten Werken unabhängiger Verlage den Fokus auf den bereits 5. Indiebookday. Den Rest macht selbst! Kauft am 24.3. ein Buch eurer Wahl eines Indie-Verlags und geht noch weiter, wenn ihr mögt: Postet das Cover auf Social-Media-Kanälen und statementet.

Martina Hefter: Es könnte auch schön werden

Wider das Vergessen
Von Anna Bers

Die ›komische Alte‹ hat im 21. Jahrhundert keine Lobby. Greise sind in einer Gesellschaft der Vitalität/Beauty/Selbstoptimierung nicht diejenigen, die gelassen oder schräg die Wahrheit verkünden, sondern höchstens die personifizierten und daher ins Heim verdrängten Angstgegner. Was verdrängt wird, soll nicht nur schweigen, sondern auch keine Gelder verschlingen, die die U-70-Jugend für Besseres verwenden könnte.
Martina Hefter gibt nun der jahrhundertealten Figur nicht nur eine, sondern viele Stimmen zurück und so dem Transitbereich zwischen tätigem Leben und unerhörtem Sterben Raum, indem sie lyrische Dramen oder performbare Gedichte aus dem Pflegeheim zu einem ›Lehrstück‹ gruppiert. Schon über

Buch-Info


Martina Hefter
Es könnte auch schön werden. Gedichte/Sprechtexte
kookbooks Verlag Berlin, erscheint demnächst
112 Seiten, 19,90 €

 

Verlag

kookbooks Verlag
2003 aus dem KünstlerInnennetzwerk KOOK, einem Musik- und Literaturlabel bestehend seit 1999, heraus gegründet, wurde das Gesamtprogramm des Verlages 2006 ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Kurt-Wolff-Stiftung. Der Verlag erklärt sich als Unternehmung von DichterInnen/KünstlerInnen für DichterInnen/ KünstlerInnen, ein Kooperationsnetzwerk, das sich vorallem zeitgenössischer Lyrik und Prosa widmet.

 
 
Hefters experimentelle Form wäre Substanzielles zu sagen – ein Lehrstück muss sich aber gerade nicht selbstbezüglich hinter seinem Material verstecken. Hefter klagt an, ohne zu moralisieren: Die Geschichte ihrer Schwiegermutter (hier: ihrer »Schwermutter«) ist Anlass für eine Versreportage, die das Biographische transgrediert und zugleich nicht im Allgemeinen, Sterilen schwebt. Die Würde, die den Menschen in den gesellschaftlich gerade noch finanzierten Nicht-Orten zusteht, ist eine verletzliche. Aber der Vielstimmigkeit und der gewohnt verspielten Sprache gelingt es, die komischen, leichten Züge des Alterns nicht ins Lächerliche zu ziehen (»Der Igel da, haben wir den gebastelt? Ich kann mich nicht mehr erinnern.«, S. 71). Es macht Spaß, durch die lautlich und lexikalisch bunt geschmückten Gänge dieses Bandes zu streifen. Zugleich behalten die Lebensläufe, die hier therapeutisch reimen, mümmeln, basteln, sitztanzen und singen, ein Gewicht gegen kollektives und einzelnes Vergessen (»Verkürzt sich der Zeitstrahl, schaut hinten das Gerüst heraus, / die krass knochenweiße Konstruktion.«, S. 58; »Beim Sterbevorbereitungskurs«, S. 77; »Wir haben ja nicht an Gott geglaubt in der DDR«, S. 28). In diesem ›Chor der Verdammten‹ aus Heimbewohnern und -katzen, der Gletschermumie und sieben Teufeln hört man immer wieder Hefters Stimme, die ihr eigenes Schreiben und eine zukünftige Performance begleitet. Dieses doppelte Heraustreten aus der Reportage sichert mit klassischen Verfremdungstechniken, dass wir uns nicht im wohlklingenden Elend kathartisch suhlen können. Die Reflexion des Schreibens verweist auf ethische Fragen der Instrumentalisierung von Leid für die Ästhetik – besonders eindrücklich ist der ›Essay‹ über den Zusammenhang zwischen Pflegenotstand, Zeitarbeit und Geflüchteten, der den Band beschließt. Die eingeworfenen Performance-Anweisungen (»Ich bleib am Boden liegen, recke die Hände in die Höhe und mach das Victoryzeichen«, S. 33) geben den Greisen das Potential (körperlicher) Präsenz zurück, das sie in der Unsichtbarkeit der Pflegheime verloren haben.

Virginia Woolf: Beau Brummell

Leben und Sterben vor einem Spiegel
Von Sebastian Böck

Am 20. November 1929 widmete sich Virginia Woolf im Rahmen der BBC-Radioreihe Miniatur-Biographien dem Wirken ihres Landsmannes George Bryan Brummell. Das Ergebnis war ein pointiertes Portrait dieser schillernden Nationalfigur, jenes Lebenskünstlers, der der Nachwelt kein anderes Werk als die eigene Legende hinterlassen hatte und dessen Name noch heute gemeinhin als Synonym englischen Stil- und Kulturempfindens, als Paradebeispiel für »Understatement« und »Stiff Upper Lip«-Mentalität gilt. In der Neuübersetzung von Tanja Handels ist der Essay 2015 im L.S.D. Verlag (Göttingen) erschienen.

Woolf erzählt uns das Leben Brummells als kontraststarken Zweiakter: eine Erfolgs- und eine Verfallsgeschichte, auf die sie mit gleichermaßen moderierter Faszination (weder Spott noch Bewunderung) blickt. Dabei bewegt sie sich entlang der markantesten Anekdoten, aus deren Summe, wenn auch kaum der tatsächliche Lebenslauf dieses Mannes, so doch umso

Buch-Info


Virginia Woolf
Beau Brummell
Steidl Verlag, Göttingen 2015
40 Seiten, 14,80 €

 

Verlag

Steidl Verlag
Der 2010 als Kooperation zweier Papierbesessener, Karl Lagerfeld und Gerhard Steidl, gegründete »Lagerfeld. Steidl. Druckerei. Verlag« – kurz und kokett »L.S.D.« – erhebt keinen geringeren Anspruch als seine LeserInnen zu berauschen. Die bewusstseinserweiternden Potenziale des Lesens speisen sich hierbei aus dem persönlichen Lektürefundus des mondänen Modedesigners uns dessen weitläufigen Interessen in Literatur, Biografie, Mode, Kunst, Ästhetik und Musik. Neben den schwerpunkmäßigen Neuübersetzungen französisch- bzw. englischsprachiger AutorInnen sind bisher etwa auch wissenschaftliche Abhandlungen (vor allem zu Friedrich Nietzsche) sowie eine Holzkiste mit faksimilierten Publikationen über Werbeplakate und Reklame der 1920er-Jahre erschienen.

 
 
eindrücklicher dessen Mythos entsteht. Da ist die erhabene Gestalt des Dandys, der seine bürgerliche Herkunft abstreifend in den höchsten Adelskreisen verkehrt, dem es gelingt, als »arbiter elegantiarum«, als Stilrichter und Kodexwächter über der feinen englischen Gesellschaft zu schweben. Einer Gesellschaft, deren Regeln er nicht nur detailliert beherrschte, sondern auch diktierte, und die er selbst zuweilen bis an deren Bruchgrenze zu verbiegen pflegte. Unerbittlich geißelte Brummell jeden Fehltritt. Gefürchtet waren sein scharfer Blick wie seine spitze Zunge, welche weder vor Rang noch Titel zurückschreckte. George den IV. soll er einmal mit der auf ihn gemünzten Frage abgewatscht haben:»Who’s your fat friend?« Unter der Schirmherrschaft des beleibten Prinzregenten führte Brummell beinahe zwei Jahrzehnte sein eigenes Regime. »Und solange diese Welt nicht in Trümmern fiel, schien seine Regentschaft gesichert. Stattlich, herzlos und zynisch, wie er war, wirkte der Beau unverwundbar. […] Sein Reich bestand bereits seit vielen Jahren und hatte so manche Wechselfälle überdauert. Die Französische Revolution war über ihn hinweggebraust, ohne auch nur ein einziges Haar in Unordnung zu bringen. Ganze Imperien stiegen auf und vergingen, während er mit dem Faltenwurf eines Halstuchs experimentierte und den Schnitt seines Rocks bemängelte.« (S. 20f.)

Umso größer erscheint der Kontrast zu jenem zweiten Brummell, dessen Bild die Autorin zeichnet: Verhärmt und mittellos, dement und mit den Folgen einer Syphilisinfektion geschlagen, verstarb dieser in einem französischen Irrenhaus. Fernab der Clubs der Londoner Upper Class – deren Gönner hatten ihn fallen gelassen – fristete er seinen Lebensabend in der Glanzlosigkeit des Exils. Gelang es anfänglich noch seinen opulenten Lebensstil zu konservieren, bröckelten nach und nach die Fassaden. Übrig blieben nichts als Spleens und Allüren, welche nurmehr deplatziert und als Zerrbilder eines verflossenen Lebens gewirkt haben müssen. Schließlich legte das Alter neben zahlreichen Gebrechen auch das Herz des Vereinsamten frei: »Er, der die Liebe all die Jahre als Spiel betrachtet und sich geschickt außerhalb der Reichweite jeglicher Leidenschaft gehalten hatte, machte nun jungen Mädchen heftige Avancen […] Doch es war zu spät: Nach so vielen Jahren war sein Herz kein allzu erstrebenswerter Gegenstand mehr […].« (S. 27f.)

Michael Gratz/Dirk Uwe Hansen (Hg.): Muse, die zehnte. Antworten auf Sappho von Mytilene

Neues von der Insel Lesbos
Von Christian Dinger

Wie wäre wohl die europäische Geistesgeschichte verlaufen, wenn von Platon fast nichts überliefert worden wäre, dafür aber alles von Sappho? Es ist eine der großen Tragödien der Überlieferungsgeschichte, dass von Sappho von Mytilene, der großen Dichterin der Insel Lesbos und antiken Ikone der

Buch-Info


Michael Gratz/Dirk Uwe Hansen (Hg.)
Muse, die zehnte. Antworten auf Sappho von Mytilene
freiraum-verlag, Greifswald 2014
110 Seiten, 14,95 €

 

Verlag

freiraum-verlag
Der freiraum-verlag, der Anfang 2012 in Greifswald gegründet wurde, veröffentlicht deutschsprachige Gegenwartsliteratur – neben Romanen, Kurzgeschichten und Erzählungen auch Lyrik und eine jährliche Anthologie zu verschiedenen Schwerpunkten. Daneben versucht er, mit den Reihen »Regionale Literaturen Europas« und »Neue Polnische Literatur« AutorInnen und Werke aus anderen Sprachräumen einem breiten deutschsprachigen Publikum bekanntzumachen. Erstere Reihe konzentriert sich auf AutorInnen und Werke jener Sprachen, die kaum Verbreitung und Resonanz in Deutschland gefunden haben. Letztere stellt einem interessierten Publikum die aktuellen Positionen der polnischen Gegenwartsliteratur in ihrer Vielschichtigkeit vor.

 
 
gleichgeschlechtlichen Liebe, nur wenige Verse und Fragmente erhalten sind. Umso bemerkenswerter, dass dieser Umstand ihrer Bedeutung für und ihrem Einfluss auf die moderne Dichtung scheinbar nichts anhaben kann.
Einen eindrücklichen Beweis für das Übertragungspotential des rudimentären sapphischen Werks liefern Michael Gratz und Dirk Uwe Hansen mit dem von ihnen herausgegebenen und im Greifswalder freiraum-verlag erschienenen Gedichtband Muse, die zehnte. Antworten auf Sappho von Mytilene. Darin widmen sich knapp 50 zeitgenössische Lyrikerinnen und Lyriker den antiken Versen der Dichterin, umspielen die Freiräume der Fragmente, gehen den Motiven nach, dem untergehenden Mond und den Plejaden, übersetzen wörtlich oder frei, dichten nach, dichten um oder dichten weiter. Das ist mal gelungen und mal unbeholfen, mal komisch und mal melancholisch, mal klar und einfach und mal kryptisch – ganz so wie die zeitgenössische Lyrik als Ganzes und vermutlich auch ganz ähnlich wie das Gesamtwerk von Sappho, wenn wir es denn kennen würden.

Noëmi Lerch: Die Pürin

Grenzgänge
Von Dorothee Emsel

Wie in einem permanenten Schwebezustand bewegt sich die Sprache von Noëmi Lerch: Scheint man sicher in der Klarheit der Dinge angekommen (»es ist heiss bei dir, würdest du sagen […]«), schiebt sich gleich Gegenteiliges davor (»[…] auch wenn es in Wirklichkeit kalt ist.«, S. 13). Erzählt wird die

Buch-Info


Noëmi Lerch
Die Pürin
Verlag die brotsuppe, Biel 2015
96 Seiten, 19 €

 

Verlag

Verlag die brotsuppe
Eine gute Brotsuppe pusht Begegnungen, so heißt es im Film Babettes Fest. Der 1998 in Freiburg im Breisgau von der Autorin Ursi Anna Aeschbacher gegründete und 2004 reanimierte Schweizer Verlag mit Sitz in Biel veröffentlicht Belletristik, Bilderbücher für Kinder und Bücher zum Thema Philosophie. Die brotsuppe fand sich 2017 auf der Hotlist bester Bücher aus unabhängigen Verlagen.

 
 
Geschichte einer jungen Frau, die an der Seite einer Pürin (eine alte Bäuerin) Land bewirtschaftet. Sie befühlt das Seiende und Gewesene, bewegt sich zwischen kantigem Jetzt und traumtänzerischen Ausbruchsphantasien.
Eine permanente Sehnsucht verteilt sich auf alle Jahreszeiten, die auch die Kapitel benennen, der Text übersetzt präzise als unübersetzbar geltende Assoziationen und vermischt das verklärte Weh vergangener Tage (»Du und ich wohnen im obersten Weinglas. Wir haben eine schönes Aussicht auf das Meer unter uns.«, S. 61) mit der ganz realen Mühsal der Landarbeit (»Mit meinem Rechen bleibe ich […] hängen. Jedes Hängenbleiben verleitet zu einer Pause.«, S. 65). Abends, wenn die junge Frau in die Villa ihrer verstorbenen Großeltern zurückkehrt, kommen auch die Rückschauen auf Jemanden, der nicht mehr da ist und vielleicht auch nie wirklich dagewesen ist (»Nachts habe ich meinen Kopf heimlich an deine Achseln geschmiegt, um den Zauber mit meinen Haaren einzufangen. Ich stahl dir ein wenig davon, wie von einem Parfüm […]. Denn das war dein zweiter großer Zauber, deine karge Anwesenheit.«, S. 11); vor Einsamkeit kann es einem da eng in der Brust werden.

Lerch hat mit ihrem 2015 erschienenen Debütroman viel eher ein Sonett in Prosa geschrieben, sie zerlegt fein beobachtete Realitäten in Skelette und zeigt nie ein Stück zu viel von der Verfassung der Menschen. Sie beweist enorm viel Gespür für die Beschreibung der Enge bewaldeter Hohlwege und der gedanklichen Erstreckung des Menschen darin; die »Reise geht hier ins Innere des Erlebens, nicht ins Weite einer erzählerischen Unverbindlichkeit.«

Eugen Gomringer: poema

Gomringer und sein Werk – eine Rückschau aus Gomringers Perspektive
Von Florian Pahlke

Die jüngste Debatte um das Gedicht avenidas y flores lässt fast vergessen, welches kreative Potenzial der Dichtung Eugen Gomringers innewohnt. Auf 212 Seiten hat Gomringer nun ausgewählte 16 Gedichte und Beiträge verschiedener KollegInnen, darunter Größen wie Walter Jens, versammelt, die den Fokus auf seine eigene Dichtung legen. Diese im Nimbus-Verlag im März erscheinende Sammlung mit dem so schlichten Titel poema schickt sich an, das Werk Gomringers exemplarisch zu betrachten, vom Dichter selber

Buch-Info


Eugen Gomringer
poema. Gedichte und Essays
Nimbus Verlag Wädenswil, erscheint demnächst
212 Seiten, 29,80 €

 

Verlag

Nimbus Verlag
»Nimbus. Kunst und Bücher« wurde 1996 von Bernhard Echte gegründet und 2007 in eine AG umgewandelt. Seitdem publiziert NIMBUS ein Programm hochwertiger Kunst- und Fotobände sowie ausgewählter Ausstellungskataloge und belletristischer Titel für den Publikumsmarkt. Im Jahr 2016 wurde NIMBUS vom Branchenverband SBVV als »Schweizer Verlag des Jahres« nominiert.

 
 
kommentieren zu lassen und den LeserInnen dabei einen Einblick in die Vielfalt seiner Poesie aber auch in die Poesie als Ausdrucksform im Allgemeinen zu ermöglichen. Dabei geht es weder Gomringer noch den AutorInnen darum, eine ›richtige‹ Interpretation der Werke zu liefern, die in ihrer Minimalistik eine Vielzahl an Optionen anbieten. Viel basaler bringt es Kurt Marti in seinem Beitrag zum Buch auf den Punkt, wenn er fragt: »Kann man solche Wortübungen ernsthaft als Poesie bezeichnen?« Warum man das nicht nur kann, sondern sollte, und inwiefern LeserInnen selbst letztlich die Sinnhaftigkeit von Lyrik konstituieren können, ohne dabei beliebig vorzugehen, wird erfrischend offen diskutiert.
Die literaturwissenschaftlichen Texte in poema richten sich dabei ausdrücklich nicht nur an ein Fachpublikum, sondern auch an Interessierte, denen das Werk Gomringers per se etwas suspekt daherkommen könnte. Der Gedicht- und Essayband ist in Anspruch und Umsetzung somit die drucktechnische Variante des »Raumes für Dichtung« im Kunsthaus der Stadt Rehau, welcher anlässlich zum 80. Geburtstag Gomringers eröffnet wurde und seitdem unter anderem von seiner Frau inhaltlich betreut wird, um die naheliegenden Fragen »Woher, womit, wozu eigentlich Gedichte?« – die den Untertitel des Werkes bilden – zu beantworten.



Metaebene
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 Veröffentlicht am 23. März 2018
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