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Theorie in Praxis I. Die Theorie
Systemtheorie für Einsteiger

In der Rubrik »Theorie in Praxis« stellen Studierende unterschiedliche Theoriemodelle vor. Nach der Erläuterung zentraler Begriffe und Verstehenszusammenhänge wird die Theorie an einem konkreten Analysefallbeispiel erprobt. Zur Eröffnung Luhmanns Systemtheorie.

Von Michael Schloss

I. Die Theorie (siehe auch II. Die Praxis)

Mit der Theorie sozialer Systeme entwarf der deutsche Soziologie Niklas Luhmann ein theoretisches Modell, das den Anspruch erhebt, soziologische Strukturen in ihrer gesamten Komplexität erfassen zu können. Luhmanns Absicht war es, ein Desiderat seines Faches in den 1970er und 80er Jahren zu erfüllen, nämlich ein hinreichendes theoretisches Modell vorzulegen, das gesellschaftliche Gegebenheiten adäquat erklären können sollte.1

Einen besonderen Stellenwert in Luhmanns Konzeption nimmt Kommunikation als gesellschaftskonstituierender Prozess ein, wodurch die Bedeutung und Funktion der Medien beträchtlich aufgewertet wird. Dass die Theorie sozialer Systeme somit bei der Betrachtung medialer Kommunikationsangebote herangezogen werden kann und dabei insbesondere die gesellschaftlichen Bezüge zu analysieren vermag, was in anderen Worten die Relevanz der Systemtheorie für literatur- und medienwissenschaftliche Untersuchungen erklärt, soll im Folgenden näher erläutert werden. Zunächst jedoch einige wesentliche Grundzüge der soziologischen Makrotheorie.

Luhmanns Systemverständnis

Der maßgebliche Bestandteil der Systemtheorie kreist um den Begriff des Systems, mittels dessen Gegebenheiten der erfahrbaren Wirklichkeit erläutert werden können. Luhmann führt zunächst drei Haupttypen von Systemen an, wenn er zwischen biologischen, psychischen, und sozialen Systemen unterscheidet. In Luhmanns Sinne werden Systeme jedoch keineswegs aus Elementen zusammengesetzt, sondern bestehen stattdessen aus den Relationen ihrer Elemente zueinander. Dieses Beziehungsgeflecht ist allerdings nicht beliebig ausgeprägt, vielmehr unterliegt es einem Prozess der Steuerung, den Luhmann mit dem Begriff der Konditionierung umschreibt.2

Unberücksichtigt bleibt in dieser grundlegenden Strukturdefinition eines Systems allerdings die Problematik der Komplexität, die in vielschichtigen Systemen eine tragende Rolle spielt. Das Problem der Komplexität tritt Luhmann zufolge immer dann auf, wenn innerhalb einer bestimmten Menge an Elementen »auf Grund immanenter Beschränkungen der Verknüpfungskapazität der Elemente nicht mehr jedes Element jederzeit mit jedem anderen verknüpft sein kann.«3 Je ausgeprägter ein System demnach ist, desto größer ist der Zwang des Systems Selektionen, d.h. Entscheidungen für oder wider eine bestimmte Relation zwischen seinen Elementen, zu treffen, und dadurch sein Fortbestehen zu sichern.4

Systemkomplexität vs. Systemdifferenzierung

In Luhmanns Modell wird das bisher Dargelegte unter der Theorie der Systemkomplexität zusammengefasst, von der wiederum die Theorie der Systemdifferenzierung zu unterscheiden ist, die näher auf die Differenz zwischen System und Umwelt eingeht.5 Ein System konstituiert und erhält sich selbst durch Operationen, d.h. durch Reproduktionen ereignishafter Elemente. Zugleich grenzt es sich dadurch von einer Umwelt ab.

Dabei ist Umwelt im Sinne der Systemtheorie als Differenzbegriff aufgefasst werden, der keinen konkreten Raum beschreibt, sondern vielmehr alles andere außerhalb des Systems bezeichnet. Umwelt und System bedingen sich gegenseitig und können nicht ohne ihr jeweiliges Pendant existieren. Der Terminus Umwelt muss somit als sehr variabel verstanden werden, da jedes System eine ihm spezifische Umwelt besitzt, in der wiederum andere Systeme auftreten können.6 Daneben führt Luhmann das Beobachten als weiteren wesentlichen Prozess eines Systems an, das in diesem Kontext soviel wie unterscheiden und bezeichnen meint.

Selbstbeobachtung und Autopoiesis

Systeme beobachten, um letztendlich zwischen sich und der Umwelt unterscheiden zu können. Allerdings beobachten sie nicht nur sich selbst, sondern zugleich ihre Umwelt und damit auch andere Systeme, um sich von diesen abzugrenzen und zu unterscheiden. Während Selbstbeobachtung in psychischen und sozialen Systemen zur Identitätsfindung beiträgt, gewinnt die Beobachtung anderer Systeme gerade in Bezug zu den Massenmedien an tragender Bedeutung.7

Dennoch muss die systemische Selbstbeobachtung von dem aus der Biologie entlehnten Terminus der Autopioesis deutlich abgegrenzt werden. Denn autopoietisch sind Systeme nach Luhmann, weil sie die Fähigkeit besitzen sich auf der Grundlage ihrer systemeigenen Elemente selbst zu reproduzieren.8 In diesem Sinne muss auch der zuvor angesprochene Prozess des Operierens verstanden werden, indem Systeme durch beständige Operationen ihr Fortbestehen sichern.9

Jeder Systemtyp greift zudem auf eine ihm spezifische Operationsweise zurück: Soziale Systeme operieren mittels Kommunikation, die im Verständnis Luhmanns das Überleben jener Systeme garantiert. Und damit kommen wir letztendlich zum wohl meist verbreiteten Argument für Vorbehalte gegen das systemtheoretische Modell, dem zufolge soziale Systeme nicht aus Menschen bestehen, sondern einzig und allein aus Kommunikationsakten.10 Denn in den Augen vieler Kritiker misst Luhmann dem Individuum damit einen zu geringen Stellenwert bei.

Kommunikation als soziale Evolution

Wie elementar der Kommunikationsakt dennoch ist, wird anhand der Entwicklung menschlicher Gesellschaftssysteme nachgezeichnet, indem kultureller wie sozialer Fortschritt in Beziehung zu verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten gesetzt werden. Während archaische Kulturen auf rein mündlicher Kommunikation fundierten, benötigten Hochkulturen bereits eine schriftliche Fixierung, die es ihnen erlaubte, von der zeitlich wie räumlich gebundenen Präsenz abzuweichen. Schrift ermöglichte somit die Überwindung temporaler wie lokaler Grenzen.11

Eine Weltgesellschaft hingegen, als vorläufiger Höhepunkt zivilisatorischer Evolution, verlangt neben Sprache und Schrift auch nach Massenmedien (wie Print- oder Funkanstalten), die eine enorme Reproduktionsfähigkeit medialer Kommunikation gewährleisten.12 Folgerichtig äußere sich hierin der gesellschaftskonstituierende Charakter von Kommunikation.

Die Kommunikation sozialer Systeme

Am Kommunikationsakt der Theorie sozialer Systeme lassen sich zudem einige wichtige Besonderheiten anmerken. So weist Luhmann zunächst die zeitgenössisch gängige und der Informationstheorie entlehnte Vorstellung einer Informationsübertragung während des Kommunikationsprozesses zurück. Stattdessen expliziert er Kommunikation als dreistelligen selektiven Vorgang, an dessen Beginn die Selektion einer Information steht. Ein Beobachter sieht also aus dem Potential seiner Wahrnehmungen bestimmte Sachverhalte als Informationen an und ignoriert andere.

Im zweiten Schritt muss der sich zur Kommunikation Entschließende, den Luhmann nicht Sender, sondern Alter nennt, aus dem ihm zur Verfügung stehenden Repertoire eine bestimmte Information auswählen, die er mitteilen will, wodurch andere potentielle Mitteilungen wiederum wegfallen. Zugleich muss er eine Form wählen, in der der Kommunikationsvorgang fortgesetzt werden soll.13

Der entscheidende Vorgang innerhalb des Kommunikationsprozesses betrifft jedoch nicht Alter, sondern sein empfangendes Pendant, das Luhmann konsequenterweise mit dem Terminus Ego (Alter – Ego) betitelt. Die enorme Bedeutung Egos für den Kommunikationsakt resultiert aus dem Umstand, dass dieser nur gelingen kann, wenn Ego den Kommunikationsprozess als solchen versteht. Kurzum meint im luhmannschen Sinne Verstehen nicht inhaltliches (hermeneutisches) Begreifen, sondern nur das Verstehen, dass einem etwas mitgeteilt wird.

Zum einen schließt es also Missverstehen bewusst mit ein,14 zum anderen beinhaltet dieses Verstehen, dass Ego die Differenz zwischen Information und Mitteilung begreift, also den selektiven Vorgang des Kommunikationsprozesses bemerkt, indem ihm bestimmte Informationen vorenthalten und wiederum andere mitgeteilt werden.15

Erst wenn diese bisherigen Schritte erfolgreich waren, kann Ego die Mitteilung annehmen oder ablehnen, was Luhmann mitunter als vierte Selektion anführt, die allerdings nicht Teil und Voraussetzung des Kommunikationsaktes selbst ist.16 Sowohl die Position Alters als auch Egos kann von sozialen wie psychischen Systemen ausgefüllt werden. Beide sind in jedem Fall nicht Teil des sozialen Systems, in welchem die Kommunikation stattfindet, sondern gehören in dessen Umwelt.17

Von Kommunikation und ihrer Unwahrscheinlichkeit

Der im Kommunikationsprozess enthaltene dreifache Selektionsvorgang, der ein hohes Potential an Kontingenz einschließt, weist auf einen weiteren bedeutenden Aspekt innerhalb der Theorie sozialer Systeme hin, nämlich der Unwahrscheinlichkeit von Kommunikation. Unwahrscheinlichkeit ist nicht nur dem Kommunikationsakt im Allgemeinen inhärent, sondern wird durch das Wechselspiel gegenseitiger Kommunikation zusätzlich gesteigert und damit doppelt kontingent.

Denn in einer Kommunikationssituation von mindestens zwei Beteiligten (Alter und Ego), die ihre eigenen Selektionen darauf ausrichten, dass auch der andere selektiert, werden die ursprünglich nur auf einer Seite stattfindenden Selektionen immer verdoppelt. Doch die zu erwartende Steigerung der Unwahrscheinlichkeit von Kommunikation tritt durch das Phänomen der doppelten Kontingenz nicht ein. Stattdessen trägt sie zur Problemlösung bei, indem sich beide Kommunizierenden, vereinfacht ausgedrückt, aufeinander abstimmen bzw. sich selbiges unterstellen, was als elementarer Prozess zur Bildung sozialer Systeme angeführt werden kann.18

Vermittlungsinstanz. Die Funktion der Medien und…

Insbesondere die Medien spielen in diesem Prozess eine wichtige Rolle, da sie innerhalb der Systemtheorie die Funktion übernehmen, Unwahrscheinlichkeiten enorm zu reduzieren und damit die Bildung sozialer Systeme zu unterstützen. Luhmann verwendet diesbezüglich eine weitreichende Definition des Medienbegriffes: Nach dieser setzten Medien an den »Bruchstellen der Kommunikation« an, um funktionsgenau »Unwahrscheinliches in Wahrscheinliches zu transformieren«.19 Sie geben somit einerseits bestimmte Formen vor und schränken dadurch Wahlmöglichkeiten ein. Andererseits erhöhen sie das Selektionspotential, indem sie zur weiteren Formbildung anregen.20

Wenn Medien somit Grenzen vorgeben, innerhalb derer Kommunikation stattfinden kann, zwingen sie die Kommunikationspartner in jenen Formgrenzen zu agieren und ihre theoretisch unendlichen Selektionsmöglichkeiten zu reduzieren. Gleichzeitig wird den Kommunikationspartnern offeriert, neue Formen innerhalb dieser Medien zu entwickeln und damit einen gesellschaftlichen Innovationsprozess zu unterstützen, der letztendlich zum Entstehen der Massenmedien beigetragen hat.

… Massenmedien

Massenmedien sind Luhmann zufolge Einrichtungen, »die sich zur Verbreitung von Kommunikation technischer Mittel der Vervielfältigung bedienen.«21 Darunter subsumiert er die massenhafte Herstellung von Büchern oder Zeitschriften sowie Kommunikation über Funk und Fernsehen. Ausgeschlossen werden allerdings direkte Kommunikationsprozesse mit Hilfe des Telefons oder Kommunikation in öffentlichen Räumen, wie Theateraufführungen, Konzerte usf. Werden letztere jedoch über Speichermedien vervielfältigt, erfüllen sie das Kriterium eines Massenmediums, welches auf der »maschinelle[n] Herstellung eines Produkts als Träger der Kommunikation« beruht.22 Für Luhmann ist entscheidend, dass eine direkte Interaktion durch diese technische Barriere verhindert wird, denn aufgrund dieser Kontaktunterbrechung wird ein Überschuss an Kommunikationsarten gewährleistet.

Die daraus resultierenden zwei Hauptselektionen, die Sendebereitschaft und Einschaltinteresse betreffen, führen zur Vereinheitlichung und Standardisierung des Programms. Jedem Teilnehmer steht es nun frei, das Angebot nach eigenen Interessen zu nutzen. Darüber hinaus verfügen Massenmedien Luhmann zufolge über zwei Realitäten: Einerseits diejenige Realität innerhalb des sozialen Systems Massenmedien, die sich auf die eigenen Operationen wie das Drucken, Funken oder Kommunizieren über Themenbereiche bezieht,23 andererseits jene, die die Massenmedien für ihre Beobachter erzeugen. Massenmedien beobachten somit eine Realität in subjektivem, nicht objektivem Sinne und werden selbst von Beobachtern zweiter Ordnung beobachtet.24

Die Realität der Massenmedien

Da Massenmedien also nicht objektiv auf Realität zugreifen, können sie diese auch nicht verzerren. Irrtümer und Fehler, die zum Beispiel in Nachrichten- oder Informationssendungen auftreten, müssen von Kontrollinstanzen, beispielsweise konkurrierenden Medien, angemerkt und korrigiert werden.25 Obwohl Massenmedien demnach als eigenständiges soziales System angesehen werden können, benötigen sie wie jedes System eine Umwelt, die sie einerseits beobachten und an welche sie andererseits strukturell gekoppelt sind.

Dies gilt insbesondere für unterhaltende Massenmedien: Luhmann unterscheidet zunächst die massenmediale Übertragung von Sozialspielen wie Sportveranstaltungen oder andere Wettbewerbe von erzählender Unterhaltung. Hierunter fallen wiederum Romane oder Spielfilme, die zudem als sogenannte doppelseitige Objekte fungieren und dabei zwei Realitätsebenen miteinander verbinden: einen äußeren Rahmen, der Teil der realen Realität ist und eine Art Innenseite, die die imaginäre und fiktionale Realität repräsentiert.26

Dabei kann eine fiktionale Darstellung aus einem großen Arsenal schöpfen, sich einer extrem freien Selektion bedienen, die jedoch nicht auf Elemente der Realität verzichten kann, wenn die Fiktion vom Betrachter bzw. Egos verstanden werden soll.27 Es liegt damit ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen tatsächlicher und fiktionaler Realität vor.

Fiktion verwendet bekanntes Wissen und unterzieht diesem einer Aktualisierung, um es sogleich überspitzt, übertrieben, aber in jedem Fall von der tatsächlichen Realität abgehoben darzustellen.28 Sie re-imprägniert eigene Erfahrungen aus der vertrauten Welt und aktiviert Selbst-Erlebtes. Dadurch, so Luhmann, wird der Beobachter veranlasst, das Gesehene sowohl auf seine eigene Persönlichkeit als auch die Wirklichkeit zu beziehen und mit diesen zu vergleichen.29

Da die Theorie sozialer Systeme von Niklas Luhmann im eigentlichen Verständnis als umfassende Makrotheorie angelegt wurde, lassen sich einige Schwierigkeiten bei konkreten Untersuchungen auf der Mikroebene hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit nicht vermeiden. Die in diesem Sinne weiterführenden Schriften Luhmanns zur Kunst der Gesellschaft30 besitzen geeignetere Merkmale für eine tiefergreifendere Analyse. Dennoch weist auch der allgemeine Rahmen der Systemtheorie vielversprechende Impulse und Möglichkeiten auf, die das Verständnis literarischer wie künstlerischer Produktionen bereichern können, was im Folgendem anhand der Analyse eines Musikvideos näher erläutert werden soll.

Zum Praxisteil: The Dope Show »systematisch«
  1. Vgl. Niklas Luhmann: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt am Main 1984, S. 7 (künftig zit. Luhmann 1984).
  2. Vgl. Luhmann 1984, S. 44f.
  3. Ebd., S. 46.
  4. Vgl. ebd., S. 47.
  5. Vgl. ebd., S. 41.
  6. Vgl. ebd., S. 243f.
  7. Vgl. Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien. 2., erw. Aufl. Opladen 1996, S. 24f., 30 (künftig zit. Luhmann 1996).
  8. Vgl. Niklas Luhmann: Soziologische Aufklärung. Die Soziologie und der Mensch. Opladen 1995, S. 189 (künftig zit. Luhmann 1995).
  9. Vgl. Luhmann 1984, S. 79.
  10. Vgl. Siegfried J. Schmidt: ‘System’ und ‚Beobachter’. Zwei wichtige Konzepte in der (künftigen) literaturwissenschaftlichen Forschung. In: Systemtheorie der Literatur, hrsg. von Jürgen Fohrmann und Harro Müller. München 1996, S. 106-132; 109f. (künftig zit. Schmidt 1996).
  11. Vgl. Niklas Luhmann: Veränderungen im System gesellschaftlicher Kommunikation und die Massenmedien. In: Die elektronische Revolution. Wie gefährlich sind die Massenmedien?, hrsg. von Oskar Schatz. Graz, Wien 1975, S. 13-30; 16f. (künftig zit. Luhmann 1975). Sowie: Niklas Luhmann: Einführung in die Systemtheorie. Hrsg. von Dirk Baecker. Heidelberg 2002, S. 311 (künftig zit. Luhmann 2002).
  12. Vgl. Luhmann 1975, S. 18f.
  13. Vgl. Luhmann 1984, S. 194-196.
  14. Vgl. ebd., S. 198, sowie Luhmann 2002, S. 297.
  15. Vgl. Luhmann 1984, S. 196f.
  16. Vgl. ebd., S. 203f.
  17. Vgl. ebd., S. 151f sowie Luhmann 1995, S. 29.
  18. Vgl. ebd., S. 156f., 160-162, 166, 177.
  19. Ebd., S. 220.
  20. Vgl. Luhmann 1996, S. 122.
  21. Ebd., S. 10.
  22. Ebd., S. 11.
  23. Vgl. ebd., S. 11f.
  24. Vgl. ebd., S. 14f.
  25. Vgl. ebd., S. 26f.
  26. Vgl. ebd., S. 98f.
  27. Vgl. ebd., S. 99.
  28. Vgl. ebd., S. 108f.
  29. Vgl. ebd., S. 109, 112f., 114.
  30. Vgl. Niklas Luhmann: Die Kunst der Gesellschaft. 3. Aufl., Frankfurt am Main 1999.


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 Veröffentlicht am 13. Mai 2010
 Kategorie: Wissenschaft
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