Was Geisteswissenschaftler*innen und Park Ranger zusammenbringt, ist ein zunehmend interdisziplinäres Interesse an autobiographischem Schreiben über die Umwelt. Ein Bericht von der Konferenz Ecocritical Life Writing in the Dystopic Present in Augsburg.
Von Johanna Siebelmann
Spätestens seit die Fridays For Future-Bewegung durch die Vollvernetzung des Nachwuchses so gut wie jedem Haushalt ein Begriff ist, dringt die Umwelt als Thema in immer diversere mediale Sphären vor. Ökologische Themen haben zum Beispiel in das DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) Einzug gehalten: als »pre-traumatic-stress-disorder« und »solastalgia« werden Zustände von existentiellem Stress bezeichnet, die auf den Klimawandel und den potentiellen Zusammenbruch von Ökosystemen zurückzuführen sind. Aber bereits für Goethe hielt die Natur nicht nur Einzug in wissenschaftliche Beschreibungen, sondern wurde erst durch eine wissenschaftlich-poetische Doppelvision erfahrbar. Die Metamorphose der Pflanzen schrieb er gleich zweimal: einmal als wissenschaftliche Abhandlung, einmal als Gedicht.1
Auch heute drängen sich in diesem Zusammenhang diverse ökokritische Fragestellungen auf. Wie wird die Umwelt in (literarischen) Texten und anderen Medien verortet? Und wie wirken sich im Gegenzug Naturrepräsentationen auf menschliches Verhalten aus, das dann wiederum Einfluss auf Ökosysteme nimmt? Inwiefern stellt die Klimakrise, wenn man von einer solchen sprechen will, auch für das autobiographische Schreiben (also Life Writing) einen diskursiven Wendepunkt dar? Wie unterscheiden sich anthropozentrische Narrative des 18. und 19. Jahrhunderts vom Schreiben in einem Zeitalter, in dem der Mensch zunehmend als Gefahr für die Natur wahrgenommen wird? Solche Fragen wurden im Rahmen der Konferenz, auf der wir uns zwei Tage lang interdisziplinär über ökokritisches und autobiographisches Schreiben ausgetauscht haben, immer wieder aufgeworfen: In Augsburg fand vom 05. bis zum 07. Dezember die Konferenz Ecocritical Life Writing in the Dystopic Present statt.
Die Stimmungen, Hoffnungen und Ängste aus denen sich eine Beschäftigung mit solchen Themen entwickelt, wirkten zu Beginn der Tagung divers: Hörbar wurden apokalyptische Ausrufe vom Ende der Welt, eine Angst vor zunehmender Gewalt, die Hoffnung, dass nachhaltige Lösungen für das Energieproblem gefunden werden können und der Glaube, dass das Problem der Ernährung der Menschheit durch weitere Forschung technisch gelöst werden könnte. Die Forschungsgegenstände der fünfzehn Teilnehmer*innen kamen hier teilweise aus Ecken, in denen man keine Stimmen verorten würde, die sich mit ökologischen Themen beschäftigen. So eine unerwartete Verbindung machte Nassim Bellestrini in ihren einleitenden Bemerkungen beispielsweise in Hip-Hop-Autobiographien von Ice-T und Queen Latifa sichtbar. Diese Rapper*innen nehmen die Stadt als »Urban Jungle« also als eine Art Ökosystem wahr. Für die Krise, die darin besteht, sich im Dschungel nicht mehr zurechtzufinden, verschreiben sie ihren Hip-Hop als Lebensratgeber.
Im ersten Panel Forests, National Parks and Naturecultures ging es um die natur-kulturelle Verschränkung des Menschlichen mit der Umwelt. Molina Klingler hat in ihrem Vortrag »Writing ›Life‹ in Science and Fiction: (No) Tropes of Hope in North American SF« den Bereich der Biosemiotik, also der Zeichentheorie im Zusammenhang von biologischen Phänomenen untersucht. Im Zentrum dieser Theorie steht der Gedanke, dass die kleinste Bedeutungseinheit der Welt nicht das Molekül, sondern das Zeichen sei. DNA wird hier nicht zum eindeutigen Code oder Bauplan, sondern zu einem interpretierbaren Text, der Zellen je nach Lesart anders aufbaut. Dieser Gedanke trete in Christian Bök’s Gedichtsammlung The Xenotext von 2015 prägnant zutage. Hier werden Zeichen in Moleküle übersetzt; die weitere chemische Reaktion dieser Moleküle kann dann als poetische Antwort gedeutet werden. Alles Lebendige sei so in einem Prozess begriffen, der Bedeutung auch außerhalb menschlicher Sprache herstelle. Bök selbst werde hier als einer der wenigen Poeten, der auch in der naturwissenschaftlichen Zeitschrift Nature publiziert, zu einem interessanten Grenzgänger zwischen Lyrik auf der einen Seite und Naturwissenschaft auf der anderen.
In Sarah Maraks Beitrag »I Walked Out of the Forest a Different Woman: Anthropocentrism, Relationality and Activism in Julia Hill’s The Legacy of Luna (2000)« wurde die Misrepräsentation von Umweltaktivistin Hill in ihrer eigenen Autobiographie thematisiert. Maraks These war hier, dass in der medialen Repräsentation von Aktivist*innen, die sich politisch gegen die Abholzung von Wäldern engagieren, zu oft das Persönliche in der Vordergrund gerückt werde. Hill lege in ihrer Autobiographie dar, dass sie in Interviews oft gefragt werde, ob sie einen Freund habe oder wie sie es im Baum mit der Hygiene hielte. Inhaltlich relevante Fragen würden hinter solchen persönlichen Details immer wieder zurückgestellt. Eine solche Berichterstattung über Umweltaktivist*innen finde aus einem anthropozentrischen Blickwinkel statt, der das eigentliche Umweltproblem bloß als eine Fußnote betrachte.
In Jessica Whites Vortrag »Ecobiography and the ›Autos‹ of Trees« ging es ebenfall um Persönliches. Nach White ist Biographie das Schreiben vom Leben – und Leben undenkbar ohne andere Organismen wie Bakterien. Daher müsse Biographie als Genre auch andere Lebensformen und Umwelteinflüsse berücksichtigen. Ein Schreiben über das Selbst, ohne dabei an die Umwelt zu denken, sei seit der Dekonstruktion des kohärenten, isolierten Subjekts durch Feminismus, Postkolonialismus, Poststrukturalismus, Geschlechterforschung, Postmodernismus und Disability Studies nicht mehr möglich. Andersherum sei Biographie ein über das Menschliche hinaus anwendbarer Begriff: die Ringe im Holz eines Möbelstücks erlaubten beispielsweise Rückschlüsse auf das Alter des Baumes aus dem es gemacht sei. Daran sei eine Art nicht-menschliche Biographie ablesbar.
Mit der Frage, wie die Kolonialgeschichte der USA in Verbindung mit der dortigen Landnutzung steht, hat sich Linda Hess in ihrem Vortrag »Whose Nature is Worth Protecting? Documenting the Reduction of the Bears Ears National Monument« beschäftigt. Narrative in Form von Dokumentationen können die Frage neu aufwerfen, wer z.B. in der Rhetorik des amerikanischen Präsidenten als Bürger*in gelte und somit Landnutzungsrecht erhalte, so Hess. Am Beispiel des Bears Ears National Monument zeigt sie fern von positiv-exotisierenden Stereotypen auf, dass die Geschichte der Ureinwohner*innen Nordamerikas oft eng mit der Landschaft verwoben ist. Hier bedeuteten die Konservierungsbestrebungen um das »jungfräuliche« Land des Bears Ears National Monument in erster Linie eine weitere Entmündigung der Ureinwohner. Deren Familiengeschichten seien oft nicht von spirituell signifikanten Orientierungs- und Verortungspunkten zu trennen.
Auch Unterwasserwelten werden Gegenstand von kultur- und geisteswissenschaftlicher Analyse. Der Lebensraum der Wale wird zunehmend kolonisiert: Ist das Meer als der letzte einzuzäunende Ort auch bald nichts als eine lebensfeindliche Müllhalde? Verschüttet unter neuen und immer größeren Müllinseln, bald nicht mehr so groß wie Frankreich (ein populärer Vergleich für die Fläche der Müllinseln), sondern wie viele, ja unendliche Frankreiche? Um diesen Themenkomplex ging es im Panel Oceans and Rivers. Die erste Vorträgerin Melissa Fagan hat für ihre autoethnographische Studie »Self-Immersion and Embodied Geography: Swimming and Surfing to Understand Place« selbst surfen gelernt, ein Projekt das an Jessica J. Lee’s Turning: A Swimming Memoir anlehnt. Surfen wird hier einerseits als ein feministisches Projekt der Selbstermächtigung verstanden, anderseits als Dezentrierung des Stereotyps des entkörperlichten, sich an Objektivität festhaltenden westlichen Wissenschaftlers. Durch den Fokus der Schwimmerin oder Surferin wird ein neuer Blick möglich: Das Land als Gegensatz zum Wasser kann deutlicher als solches wahrgenommen werden. Letztendlich zeigte Fagan dann aber auch problematische Seiten des Surfens auf. Das Surfer-Selbstverständnis als Abenteurer*in außerhalb des Establishments bekäme dort Risse, wo Surf-Tourismus neo-koloniale Auswirkungen zeige und die gefeierten marinen Ökosysteme deutlich belaste.
In ihrem Beitrag »Underwater Lives and Climate Crisis« beschäftigte sich Clare Brant mit Repräsentationen vom Leben unter Wasser. In ihrer »Poetik der Ozeanographie« werden nicht nur Wale, Haie oder Rochen berücksichtigt. Auch Darstellungen von Schwämmen betrachtet Brant fasziniert. Korallenriffe werden zu eigenen kleinen Ökosystemen, auf denen sich Leben interdependent ausbreite. Die Formen solcher Darstellungen reichen für Brant von Fotografie über Unterwasserbiographie (ähnlich wie bei der Ökobiographie) bis zur Elegie, die im Umweltzusammenhang immer prominenter werde. Schriebe man eine Art Kulturgeschichte des Betrachtens unter Wasser, würde deutlich, dass kleinere Spezies, die dennoch für das Unterwasserökosystem wichtige Funktionen erfüllten, oft wenig Beachtung in medialen Repräsentationen bekommen hätten.
Die kolonialen Komplikationen, die in den ersten beiden Panels schon unterschwellig anklangen, wurden am nächsten Tag im Panel (Post-)colonial Negotiations zum zentralen Thema. Renata Lucena Dalmaso eröffnete das Panel mit ihrem Vortrag »Humanity, Life Writing, and Deep Time: Postcolonial Contributions.« Ursprünglich wollte Dalmaso nur Wale beobachten, jedoch fiel ihr irgendwann in ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema auch die zentrale Verbindung von Autobiographie und Naturbeobachtung auf. Dalmaso schaute sich hierzu die Autobiographie Ideas to Postpone the End of the World vom indigenen Stammesoberhaupt Ailton Krenak an. Krenak hatte die Folgen eines Dammbruchs des Flusses Doce miterlebt, in dessen Nähe der Krenak-Stamm lebte. Die Zerstörung des Fluss-Ökosystems wurde von dem indigenen Volk wie der Verlust eines Familienmitgliedes wahrgenommen. Für die eingewanderte portugiesische Kolonialmacht stellte diese in erster Linie einen wirtschaftlichen Schaden dar. Das wirtschaftliche System der Kolonialmacht unterscheide sich hier signifikant von dem der indigenen Bevölkerung, vor allem in der Zeitwahrnehmung. Während Kategorien von Verlust und Profit oft in kurzzeitigen Zyklen verhandelt werden, denke die indigene Bevölkerung oft in Kategorien von Generationen. Autobiographien wie die von Krenak, so Dalmaso, spielten eine signifikante Rolle in der Überlieferung von Erinnerungen, die Generationen umspannten und somit auch den Fluss und seine Veränderung sichtbar machen könnten.
Ein besonderes Highlight war Jens Temmens Vortrag »Writing Life on Mars: Imaginaries of Extraterrestrial Colonization and Discourses of Planetarity in The Space Barons and Curiosity: The Story of a Mars Rover.« Er zeigte, wie vermenschlichte Roboterhelden in Kinderbüchern die nächste Generation von Ingenieuren zum nationalen Vorherrschaftskampf im Weltall indoktrinieren. In seinem Vortrag ging es darum, dass Repräsentationen und Vorstellungen von einer Flucht ins Weltall oft als utopische Auswege aus der Klimakatastrophe gezeichnet werden. Jedoch schloss Temmen mit einer weniger utopischen Konklusion: Anstatt in der Motivation, eine ökokritisch-demokratische Marsgesellschaft zu schaffen, verortete er die Gründe für die Aufrüstung im Weltall eher in nationalistischen, neoimperialistischen, territorialen, neoliberalen und maskulinistischen Beweggründen.
Claudia Hachenberger warf in ihrem Vortrag »Karen Tei Yamashita’s Through the Arc of the Rain Forest (1990) – A Postcolonial and Ecocritical Novel Promoting a Global Ecological Citizenship« einen abschließenden Blick auf (post-)koloniale Implikationen von Naturdiskursen. Die postmoderne Theorie, in der die Kultur laut Jameson zu einer Art zweiten Natur wird, ist leicht anwendbar auf Yamashitas Roman, in dem die Kontamination des Amazonasgebietes mit Plastik durch die USA erst verursacht und dann wieder zum eigenen wirtschaftlichen Vorteil genutzt werde. Die »natürliche« Ressource, die längst in den tiefsten Erdschichten unter dem Wald zirkuliert, kann wieder abgebaut und zu Essen aus Plastik, Freizeitparks aus Plastik und Körperteilen aus Plastik verarbeitet werden. Die indigene Bevölkerung muss dabei der nordamerikanischen Bohrgerätschaft weichen. Der postkoloniale Ausblick ist hier ein dystopischer: am Ende führen aggressive Bakterien und Pestizide für Kolonisierte wie für die Kolonialmacht zu einem apokalyptischen Ende.
Auch Gender kommt auf dieser Tagung nicht zu kurz. Das Feld der »ecobiography« zog sich ebenfalls signifikant durch das Panel Ecocritical Feminisms. Dazu wurde von Sinem Turgut im Rahmen ihres Beitrags »Inherited or Aquired? An Ecocritical Interpretation of Cancer in Women in Terry Tempest Williams’ Refuge and Sandra Steingraber’s Living Downstream« untersucht, wie Krebserkrankungen von Frauen in diversen Autobiographien in Bezug zu Umweltfaktoren gesetzt werden. Hier zeigte Turgut eine narrative Abzweigung auf, die es nicht mehr so einfach mache, eine Krebserkrankung allein genetisch oder religiös (beispielsweise als eine Art göttliche Bestrafung, wie Susan Sontag in Krankheit als Metapher kritisiert) auszulegen, sondern in der besonders auf die karzinogene Kontamination der Umwelt verwiesen wird.
Gina Comos hat mit »Ruth Ozeki’s All Over Creation and Barbara Kinsolver’s Flight Behavior as Ecofeminist Revisions of the Anthropocene Narrative« einen intersektional-feministischen Blick auf den Umweltaktivismus geworfen. ›Die Natur‹ in All Over Creation, so Comos, sei in ihrer Reproduktion oft ähnlich patriarchal-rassistischen Machtstrukturen unterworfen wie ›die Frau‹. Die japanisch-amerikanische Protagonistin, aus ihrer christlichen Gemeinde aufgrund ihrer außerehelichen Schwangerschaft verstoßen, fühle sich nicht nur als Frau, sondern auch aufgrund ihrer ethnischen Außenseiterposition wie ein Ausreißer in einem Feld von genetisch identischen Kartoffeln. Zuflucht findet sie in einer Gruppe von Öko-Aktivist*innen die gegen eine landwirtschaftliche Produktion in solchen Monokulturen protestieren, die dann aber wiederum unglückliche Allianzen mit ihrer christlichen Familie bilden, da beide Gruppen Pro-Life-Argumente propagieren.
Auch Fragen aus dem Bereich der Sexualität spielten eine Rolle. Aus der Perspektive des ökokritschen Feminismus wurde von Luisa Turczynski im Rahmen ihres Projektes »From Otherization to Identification? Remodelling the Romantic Self-Nature-Relation in (Proto-) Ecofeminist and Queer-Ecological Writings« untersucht, wie Menschen außerhalb von heterosexuellen Lebenswelten mit Fragen von Fertilität, Dürre und Fortpflanzung umgehen. Da beispielsweise in der Fridays-for-Future Bewegung oft das heterosexuelle Mittelklassepärchen im Mittelpunkt stehe, werde dieser Diskurs oft um das Thema von (heterosexueller) Fortpflanzung herum verhandelt. Ausgehend von romantischen Konzepten vom Männlichen, dass sich von der Natur distanziere und auf der anderen Seite des Weiblichen, das oft eher eindimensional mit Fertilität und Reproduktion gleichgestellt wurde, eröffnete Turczynski neue Perspektiven außerhalb solch essentialistischer Denkweisen.
Am Ende der Konferenz stand ein prägnanter Gedanke: Was Naturwissenschaft und Literaturwissenschaft trennt, wird unschärfer. Ökolog*innen, die Coral Bleaching untersuchen, ahnen, dass ihre Wissenschaftsprosa bald zur Elegie wird, halten sich aber trotzdem am Objektiven fest. Auf der Tagung gab es Menschen, die sich praktisch um die Ästhetik der Landschaft kümmern: Sie beraten in interdisziplinären Forschungsgruppen Unternehmen, die Windparks planen. Es gibt Menschen, die dabei »für das Ungesagte zuständig sind« oder sich in der ökologischen Literatur mit »Form beschäftigen«. Andere haben aus nächster Nähe die Aufstände von Park Rangern beim Übergang der Obama-Administration zum Trump-Weltkindergarten miterlebt oder beraten diese, wie sie Kindern am besten den Schutz des Waldes nahebringen können.
Währenddessen zog der Rauch über die Häuser anderer Konferenzteilnehmer*innen: Der australische Wald brennt. Der brasilianische Wald brennt. Das Feuer, das sich im Raum ausbreitete, war dennoch die Begeisterung für die Texte, die nicht nur uns, sondern auch Fiktion und Alltagswelt, Lyrik und Biologie oder Autobiographie und Ökologie in denselben Ring werfen. Wir können keine Geschichte von der anderen trennen: Wir leben in Worten, in deren Konnotationen wir die anderen sowie die Umwelt nicht nur beschreiben, sondern auch erschaffen können. Über diese Verschränkungen mit dem anderen schreibt niemand so gut wie Natasha Trethewey in Native Guard: »On every page / his story / intersecting with my own.« (Auf jeder Seite / seine Geschichte / verschränkt mit meiner.)