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Die Löwenerzählerin

Der Mensch braucht Geschichten! Doch was passiert, wenn Geschichte auf Wahrheit trifft? Die Autorin Felicitas Hoppe sprach in ihren Göttinger Poetikvorlesungen über Löwen und Ritter, Helden und Heilige.

Von Martin Jurk

Im Zentrum der beiden Göttinger Poetikvorlesungen 2009 standen Felicitas Hoppes Roman Johanna (2006), der sich der historischen Figur Johanna von Orléans auf unorthodoxe Weise annähert, sowie der Kinderroman Iwein Löwenritter (2008), den Hoppe dem Iwein von Hartmann von Aue nacherzählt hat. Zwei Vorträge und darin zwei Geschichten, die sich um zwei Figuren ranken: Faszinierend veranschaulichte Felicitas Hoppe, wie man wirklichen und phantastischen Gestalten auf unterschiedliche Weise Herr werden und den Bruch zwischen Überlieferung und Gegenwart überwinden kann. Zwischen Vorträgen, Gesprächen mit den Studierenden und Besuchen an Göttinger Schulen hat die Autorin Zeit gefunden mit LitLog ins Gespräch zu kommen.

Martin Jurk: Frau Hoppe, in Ihren Poetikvorlesungen führen Sie zwei Konzepte der Identitätsbildung zusammen. Im Iwein wird die Konstitution einer Identität hin zu einem vermeintlich erstrebenswerten ritterlichen Ideal geschildert. Johanna ist der Versuch einer Identitätssuche, die im Tauchgang nach Asche in der Seine endet. Die Suche nach so etwas wie Wahrheit und passenden Teilen des Ganzen erweist sich demnach als vergebens. Was hat es mit diesen verschiedenen Formen der Annäherung auf sich?

Felicitas Hoppe: Die beiden beschriebenen Modelle ergeben ein großes Gesamtmodell. Einmal ist es das Geschichten-Erzählen – hier im Fall des Iwein – die Geschichte einer Identitätsbildung. Wie wird einer zu dem, der er ist? Auf dem Weg dahin muss er bestimmte Krisen durchlaufen, sich Prüfungen unterziehen. Die andere Frage ist die der Identitätssuche, also gewissermaßen eine Rückschau, das wäre der Fall Johanna. Hier sagt man sich, ich schau auf das, was man vorfinden kann: Das sind die Chroniken, Überlieferungen, literarische und künstlerische Zeugnisse. Aus diesen Bestandteilen versuche ich rückblickend noch einmal zu rekonstruieren, mit wem ich es eigentlich zu tun habe. Und insofern sieht es so aus, als ginge das eine nach vorne, das andere zurück. Aber ich finde es trifft sich in der Mitte, denn jede Identitätsbildung ist zugleich eine Identitätssuche.

M.J.: Mit welchem Ziel schreiben Sie als Autorin über Identitätssuche und Identitätskonstitution?

F.H.: Damit sind wir bei der Frage nach der Wahrheit, nämlich: Was ist der Kern eines Wesens, was ist der Kern eines Lebens, was ist der Kern eines Abenteuers. Das kann man modellhaft unterschiedlich abwickeln. Mir gefällt das Ineinander deshalb so gut, weil wir es in beiden Fällen dann mit einer Art Ritterfigur zu tun haben. Johanna ist auf ihre Art eine Ritterin, ganz anders als Iwein, aber letztlich sind es beide Kämpfer. Dem schließt sich die Frage an: Wie beschreibe ich ein Leben? Das Leben hat mit Konflikten zu tun. Das ist das Risiko, das das Abenteuer beinhaltet. Es gibt immer wieder Prüfungen, wobei ich interessant finde, dass das ritterliche System sich aus Prüfungen konstituiert. So konstituiert sich auch die Geschichte um Johanna aus Prüfungen. Die Original-Johanna steht am Ende vor einer Prüfungskommission, die ja eigentlich die Inquisition ist, die sie zum Tode verurteilt, die also über ihr Leben befindet und eigentlich sagt: »Du hast gefehlt! Du hast die Prüfung nicht bestanden!«.

M.J.: Wie ist das bei Iwein Löwenritter und gibt es etwas, dass die beiden Geschichten zusammenführt?

F.H.: In Iweins Fall ist es natürlich so, dass auch Abenteuer für Abenteuer ein kleines Prüfungskapitel darstellt. Das sind natürlich die Geschichten die wir brauchen, weil wir uns selber ständig als Geprüfte erleben. Das heißt ja nicht unbedingt, dass wir jeden Tag eine Prüfung an der Uni zu absolvieren haben. Wir sind immer in der Situation, eine Begebenheit bestehen zu müssen, manchmal gelingt es uns und manchmal nicht. Das betrifft unseren Alltag, unser Familienleben, unser Liebesleben, man steht sozusagen immer auf dem Prüfstein und man muss immer etwas in die Waagschale werfen und deshalb handelt es sich hier um essenzielle Grundmuster.

M.J.: In Ihrem Roman erhält die Johanna »Präsenz durch Abwesenheit«. Sie stellen sich damit gegen eine Tradition von Autoren, die eine bewusst plastische Johanna für die Bühne geschaffen haben – denken wir zum Beispiel an Schiller, Brecht und Shaw. Mit der Johanna von Felicitas Hoppe liegt uns nun ein Roman und kein Drama vor. Wäre trotzdem eine Darstellung auf der Bühne in Ihrem Sinne denkbar? Wie wollten Sie Ihren Text auf der Bühne verwirklicht sehen?

F.H.: Ich habe mir die gleiche Frage auch schon gestellt. Bei meinen Recherchen in der Literatur habe ich festgestellt, dass fast immer die dramatische Darstellung gewählt wurde. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei auch nicht um einen Zufall. Denn gerade wenn es um die Verhör-Protokolle von Johanna geht, haben wir es mit einem Stoff zu tun, der für die Bühne reizvoll ist. Ich habe jetzt aber einen Roman geschrieben, habe aber von vornherein die Form des klassisch-historischen Romans ausgeschlossen und bin im Dialogischen gelandet. Ich muss sagen, dass ich mir Johanna als Kammerspiel sehr gut vorstellen kann. Ich wohne in Berlin übrigens neben dem Deutschen Theater und habe schon überlegt, ob ich nicht mal zu unserem neuen Intendanten gehe und sage: Hören Sie mal, ich steh doch hier in schönster Tradition, ich könnte doch aus meiner Johanna ein Stück machen.

M.J.: Hätten Sie vielleicht auch schon Voranweisungen für die Inszenierung?

F.H.: Wenn man sich Johanna als Kammerspiel vorstellt, dann würde es sich ja um eine minimale Besetzung handeln: Dr. Peitsche, Johanna und der Professor, so viel Personal braucht man nicht. Dann könnte man entweder eine Johanna-Parade auffahren lassen, also die vielen verschiedenen Johannas in einer Art Revue. Oder verzichtet ganz darauf, sie auftreten zu lassen, und bringt ein Johanna-Stück auf die Bühne, in dem unendlich über Johanna gesprochen wird. Wenn die Schauspieler gut sind, der Text entsprechend verfasst wird, dann kann ich mir das ziemlich gut vorstellen. Wenn man dann noch einen guten Regisseur hat –  keine Frage, mir würde es gefallen und auch einleuchten. Den Intendanten konnte ich schon kennenlernen.

Buch-Info

johanna
Felicitas Hoppe
Johanna
S. Fischer: Frankfurt am Main 2006
170 S., 17,95 EUR

iwein
Felicitas Hoppe
Iwein Löwenritter
S. Fischer: Frankfurt am Main 2008
249 S., 16,90 EUR

 

Bio

Felicitias Hoppe wurde 1960 in Hameln nahe der Weser geboren. Ihr Studium der Literatur, der Rhetorik, der Religionswissenschaft sowie des Italienischen und Russischen absolvierte sie in Hildesheim, Tübingen, in Berlin, den USA und Italien. Hoppe arbeitete als Journalistin, Sprachlehrerin und Dramaturgin; seit Mitte der Neunziger Jahre ist sie freie Schriftstellerin. Immer wieder unternimmt sie Reisen, nach Japan, Indonesien, nach Südkorea oder in die USA. 1997 reiste sie auf einem Frachtschiff um die Welt. Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen gilt Hoppe als eine der herausragenden Prosaistinnen der deutschen Gegenwartsliteratur. Von ihr erschienen zahlreiche Romane und Erzählungen, zuletzt Sieben Schätze. Augsburger Vorlesungen (2009) sowie Der beste Platz der Welt (2009).
 

Dozentur

Die Göttinger Poetikvorlesungen wurden von Heinz Ludwig Arnold begründet. Sie werden jährlich vom Literarischen Zentrum Göttingen und dem Seminar für Deutsche Philologie ausgerichtet und vom Georg-Holtzbrinck-Verlag gefördert. Zu den Poetikdozentin der vergangenen Jahre gehörten neben Felicitas Hoppe Autoren wie Daniel Kehlmann, Peter Schneider, Eckhard Henscheid oder Feridun Zaimoglu.
 
 
M.J.: Eine Theater-Inszenierung böte Ihnen also durchaus die Möglichkeit, das Rezeptionsverhalten Ihrer Leser zu lenken – dieser Vorteil ergibt sich doch auch bei einer Poetikdozentur. Worin sehen Sie den besonderen Reiz einer solchen kleinen Vorlesungsreihe für sich und die Öffentlichkeit?

F.H.: Ich glaube, dass ich speziell durch diese Dozentur hier und durch die Klammer dieser beiden Werke, mich selbst noch mal ganz neu zu diesen Stoffen in Beziehung gesetzt habe. Dies auch im Sinne der Vermittlung, also dass ich mich natürlich noch mal fragen musste und das nicht ohne Not: Was ist es denn eigentlich? Was beschäftigt mich an Johanna und was an Iwein? Dann habe ich noch mal die Spur zurückverfolgt, auch in Bezug auf meine anderen Werke. Das ist sehr motivierend! So eine Poetikdozentur bedeutet ja nicht nur Vorträge zu halten, ein Teil besteht ja auch darin, Gespräche zu führen, zum Beispiel mit den Studierenden. Das ist eine sehr große Bereicherung. Ich will jetzt nicht sagen, dass man sofort nach Hause gehen und sich hinsetzen will, um ein neues Buch zu schreiben. Aber die Dinge werden auch da wieder in die Waagschale geworfen und man erlebt seine eigenen Figuren neu. Das ist eigentlich das Tolle daran, weil man das ja sonst so nicht hat. Man hat zwar Lesungen und Lesergespräche; aber hier werde ich fast verführt, meine eigenen Bücher noch mal zu lesen.

M.J.: Würden Sie sagen, dass die erneute Auseinandersetzung, gerade mit den Lesern und Zuhörern Ihrer Bücher, neue Impulse bereit halten?

F.H.: Ich sehe vor allem meine Möglichkeiten darin, diese Dozentur als Angebot zu verstehen, nicht in Ordnungen bzw. Ordnungssystemen zu verharren. Das bedeutet auf der anderen Seite – und das ist im Gespräch mit den Studierenden meiner Meinung nach auch klar geworden –, dass ich hier keine Beliebigkeit zum Programm machen möchte. Ich möchte zeigen, dass man auch eigene Ordnungen und eigene Systeme herausbilden kann und das auch in der Rezeption von Texten. Heute wurde ich zum Beispiel nach der Posthistorie gefragt. Ist das vielleicht ein angemessener Begriff? Vielleicht kann man auch sagen, dass es an der Zeit ist, neue Begriffsbildungen zu finden. Die können wir ja auch selber vornehmen. Das können die Schriftsteller machen, wobei es besser wäre, die Studierenden täten es. Es ist auch an ihnen, neue Kategorien zu bilden. Denn wenn sie etwas vorfinden, was nicht in das passt, was sie kennen, dann müssen neue Formen und neue Benennungen gefunden werden.

M.J.: Wie wichtig ist Ihnen dann die wissenschaftliche Auseinandersetzung? Orientieren Sie sich ggf. auch an aktuellen Debatten, um Fakten als Fundament Ihrer Geschichten setzen zu können?

F.H.: Das ist ja eigentlich das Tolle, wenn man merkt, die Arbeit erschöpft sich nicht darin, dass man Dinge erkennt und nach bewährten Mustern klassifiziert, sondern die Arbeit darin besteht, neue Muster dingfest zu machen. Das ist meiner Meinung nach Wissenschaft und das macht die Poetikdozentur auch deshalb so besonders, weil Wissenschaft auch immer Thema meines Werkes ist. Das war auch in anderen Büchern schon so, dass immer Wissenschaftler auftauchen, worin sich zeigt, dass ich eigentlich ein positives Verhältnis zu den Wissenschaften habe, womit ich natürlich auch ironisch spiele. Für mich sind Wissenschaftler auch absolut kreativ und diese Art der Auseinandersetzung interessiert mich sehr.

M.J.: Wie haben Sie sich denn dem Iwein angenähert? Warum haben Sie sich für den Iwein entschieden? Ist es das allumfassende Bewusstsein von Treue, Ehre und Mut in dieser Geschichte?

F.H.: Der Hoppe-Iwein ist ja eine Auftragsarbeit; der Stoff ist in diesem Fall nicht frei gewählt, sondern mir angetragen worden. Ich habe den Auftrag dann angenommen, weil ich speziell dieses Buch so gerne mag. Dabei handelte es sich aber um eine persönliche Wahl, die wenig damit zu tun hat, dass ich denke, das müsse jetzt weiter getragen und universal behütet werden. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das Original von Hartmann sehr lesbar finde und würde sogar behaupten, dass man das Kindern vorlesen kann.

M.J.: Sie lesen im Rahmen der Poetikdozentur auch Schülerinnen und Schülern aus dem Iwein Löwenritter vor. Was macht den kindlichen Leser so besonders und worin unterscheidet er sich im Vergleich zu einem erfahrenen Leser? Inwiefern wird auch aufgrund dessen eine Neuetikettierung vorgenommen?

F.H.: Kinder sind viel großzügiger in ihrem Leseverhalten, in mancher Hinsicht auch viel akribischer als Erwachsene, merken auch sofort, wenn etwas nicht stimmt. Sie nehmen aber vieles in Kauf, weil ihre Imagination noch nicht so besetzt von bestimmten Abläufen ist. Sie finden sich durch Handlungen oft sehr locker durch. Insofern finde ich also Hartmanns Iwein sehr lesbar und er würde auch ohne eine Übersetzung überstehen. Es gibt natürlich allerlei Dinge, die spezifisch aus der Zeit sind, Begrifflichkeiten, Konzepte und Auffassungen. Es gibt da zum Beispiel die Minne. Bei Hartmann gibt es da immer so einen schönen Dialog mit Frau Minne. Davon, um nur ein Beispiel zu nennen, habe ich Abstand genommen. Ich habe die Frau Minne in der Übersetzung beziehungsweise Nacherzählung nicht auftreten lassen, weil ich dachte, bis ich den Begriff der Minne so erklärt habe, dass sie für die Kinder interessant wird, kann es schwierig für mich werden. So finden sich also einige Neuerungen. Aber im Großen und Ganzen habe ich mich extrem an die Vorlage gehalten, auch an die Chronologie der Ereignisse. Ich habe nur die Erzählperspektive geändert, indem der Löwe bei mir die Geschichte erzählt.

M.J.: Was bedeutet Ihnen dieser Eingriff?

F.H.: Das ist natürlich ein entscheidender Einschnitt, bei dem ich gemerkt habe – und damit sind wir auch wieder bei ihrer ersten Frage –, wie vertraut einem die ganze Konfliktlage eigentlich ist. Es geht wirklich immer um dieselben Grunddinge, es geht um Freundschaft, es geht um Liebe und es geht natürlich auch um Verrat. Und um Erfahrungen machen zu können, muss man natürlich auch durch schmerzhafte Dinge hindurch, was meiner Meinung nach sehr essenziell ist und diese ganze Romanwelt prägt. Man könnte dasselbe sicherlich auch mit dem Lanzelot oder mit dem Parzival machen.

M.J.: Wenn es nicht gerade Lanzelot und Parzival sein sollen – wem würden Sie sich als Erzählerin als nächstes zuwenden? Würden Sie sich wieder einer historischen Persönlichkeit zuwenden, um zu schauen, was die Rezeptionsgeschichte übrig gelassen hat? Mit welchem Projekt würden Sie ihren momentanen Erwartungen an ihrer Arbeit als Erzählerin gerecht werden wollen um neue Erfahrungen herauszufordern?

F.H.: Literatur bietet, im Gegensatz zur Vorstellung der unendlichen Möglichkeiten, ein begrenztes Spektrum an Möglichkeiten. Damit meine ich nicht nur, dass eine literarische Darstellung die Welt potenziell kleiner macht und durch bestimmte Ordnungen schrumpfen lässt. Auch die literarischen Stoffe sind begrenzt, selbst wenn immer das Gegenteil behauptet wird. Wenn ich mikrokosmisch denke, stimmt das natürlich auch. Dann kann ich sagen, ich denke noch mal über dieses Detail nach, ich breite mich jetzt global aus oder ich geh noch mal auf Reisen und schreibe dann über ein anderes Land und das ist dann auch interessant. Letzten Endes sind vor allem existenzielle Stoffe begrenzt. Das bedeutet, entweder suche ich einen neuen Stoff oder ich suche eine neue Machart. Das führt dazu, dass man neue Stilprinzipien ausprobiert.

In Johanna habe ich bestimmte sprachliche Muster, die ich lange schon benutzt habe, wie zum Beispiel das Arbeiten mit Motiven, so auf die Spitze getrieben, dass diese Form für mich im weitesten Sinn ausgereizt ist. Dieses Verfahren, dass ich bei Johanna angewendet habe, noch mal bei einem anderen Stoff zu toppen, halte ich jetzt nicht für unmöglich, aber doch für relativ unfruchtbar. Es ist nicht mehr interessant, nicht künstlerisch, und auch der Leser durchschaut das Prinzip dann irgendwann. Das heißt, ich müsste einen anderen Weg finden, eine andere Erzählform, einen anderen Ton. Wir sprachen von Iwein und Johanna – von »Helden« und »Heiligen«. Von denen müsste ich mich trennen, müsste also von diesem Ross heruntersteigen, um beim Ritterbild zu bleiben. Und dann müsste ich wirklich versuchen, jetzt von mir zu erzählen. Nicht im klassischen Sinne, dass ich von mir spreche, nicht ich als ich, aber ich müsste probieren, zu mir selber auf Distanz zu gehen und mich selbst zum Gegenstand machen. Das wäre im Moment für mich das größte Wagnis und das größte Erzählabenteuer.

M.J.: Dafür brauch man wohl Mut wie ein Löwe!

F.H.: Ich werde es probieren in dem Gefühl, dass das sehr wohl schief gehen kann. Aber man muss es probieren.

M.J.: Frau Hoppe, ich bedanke mich herzlich für das Gespräch.



Metaebene
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 Veröffentlicht am 9. April 2010
 Bild mit freundlicher Genehmigung vom Fischer Verlag (Fotograf: © Sven Paustian)
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 Ein Kommentar
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Ein Kommentar
Kommentare
 Daniel
 12. April 2010, 11:19 Uhr

Na also, da läuft Litlog nun endlich. Sieht sehr schmucke aus und das Interview ist wirklich toll. Macht weiter so, Leute!

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