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»Dies Sirren am Abend«

In Adolf Endlers postum erschienenen Gesprächsband begegnet man so manch Unerwartetem – über Kriegserlebnisse, die Gruppe 47, Irmgard Keun und die DDR als nie versiegendes Stoffreservoir

Von Ronald Weber

»Diese Lücke wird niemals zu füllen sein«, schrieb Peter Geist in seinem Nachruf auf den am 2. August 2009 in Berlin-Pankow verstorbenen Dichter und Essayisten Adolf Endler. Endler war der Tausendsassa der DDR-Literatur, der sich als Lyriker, Essayist, Herausgeber und nicht zuletzt Organisator einen Namen machte, der in der Literaturgeschichte längst seinen festen Platz gefunden hat. Das hängt vor allem mit seiner Fähigkeit zusammen »Symbole zu kreieren und durchzusetzen«,1 griffige Bezeichnungen, wie »Sächsische Dichterschule« oder »Prenzlauer Berg-Connection, als deren Spiritus rector sich Endler, der »Tarzan vom Prenzlauer Berg«, selbst inszenierte.

Der 1930 geborene Endler, der sich in der Nachkriegszeit im Dunstkreis der kommunistischen Friedensbewegung als junger Autor einen Namen gemacht hatte, ging 1955 in die DDR, um eine Anthologie westdeutscher Literatur herauszugeben. Dann studierte er am Literaturinstitut im Leipzig, gehörte zu den ›Jungen Wilden‹ rund um die nach dem Mauerbau eingestellte FDJ-Zeitschrift Junge Kunst und arbeitete als Redakteur der heute vergessenen Zeitschrift Schatulle. Mitte der sechziger Jahre gab er gemeinsam mit Karl Mickel die noch heute sehr lesenswerte Anthologie In diesem besseren Land heraus, die für einen Skandal ersten Ranges sorgte und zusammen mit einer zeitgleich stattfindenden Umfrage unter Lyrikern in der FDJ-Zeitschrift Forum zur sogenannten ersten Lyrikdebatte führte. Die Diskussion endete mindestens mit einem Unentschieden, wenn nicht mit einem Achtungserfolg für die jungen Lyriker.

1971 legte Endler nach. In einer Rezension von Hans Richters Aufsatzband zur Lyrik in der DDR, in welcher auch ein Kapitel »Versuch über Versuche junger Lyriker« enthalten war, griff er die DDR-Literaturkritik frontal an. Endler sprach Richter und damit stellvertretend einem Großteil der offiziellen Literaturkritik die Urteilskompetenz ab und machte so das Zerwürfnis zwischen Autoren und Kritikern sinnfällig. Die Rezension führte zur sogenannten zweiten Lyrikdebatte. Auch in den Folgejahren betätigte sich Endler als Essayist und Begleiter der DDR-Lyrik, damit gleichzeitig demonstrierend, wie eine informierte Literaturkritik beschaffen zu sein hätte. Wie kaum anders zu erwarten, gehörte Endler 1976 zu den Erstunterzeichnern der Biermann-Petition. 1979 wurde er zusammen mit Stefan Heym, Joachim Seyppel und anderen aus dem Schriftstellerverband geworfen und widmete sich fortan der literarischen Gegenkultur, die in den achtziger Jahren nicht nur in Ostberlin aufblühte.

In seinen eigenen Texten wandte sich Endler nach dem Mauerbau von seiner frühen, deutlich politisch orientierten Schreibweise ab und näherte sich einer surrealistischen und phantastischen Poetologie, die bis heute ihresgleichen sucht. Grundsätzlicher Pessimismus und beißende Ironie zeichneten fortan seine Texte aus. Wir zitieren beispielhaft ein Gedicht von 1971 namens Homo sapiens / Ein Bericht:

Das wimmert sich durch
Noch acht Jahrhunderte lang
Dann verschwindet Es
In die Galaxien Stop
Um dort weiterzuwimmern

Nehmen wir an Herr Verzeih
Eins hier heißt seltsam Endler
Ende des Lichtstrahls
Numero zweitausendzwei2

Auch nach dem Untergang der DDR, wurde es nicht still um Endler. In Ostberlin richtete er gemeinsam mit seiner Frau Lesungen im Café Clara aus. 1994 erschienen seine Sudelblätter unter dem Titel Tarzan am Prenzlauer Berg, die einen intimen Einblick in die literarische Szene zu Beginn der achtziger Jahre vermitteln. Es folgten Essays und Gedichte, worunter vor allem die Sammlungen Der Pudding der Apokalypse und Krähenüberkrächzte Rolltreppe hervorzuheben sind. 2005 schließlich veröffentlichte Endler mit Nebbich seine eigenwillige Autobiographie in »Splittern«, die ihre Fortsetzung nun postum und in einem anderen Genre mit dem hier zu besprechenden Band gefunden hat.

Dies Sirren, benannt nach einem Gedicht Endlers, ist ein Gesprächsband in Form eines klassischen autobiographischen Interviews, zusammengefügt aus insgesamt sieben Gesprächen, die der Autor und Literaturwissenschaftler Renatus Deckert in den vergangenen Jahren mit Endler führte. Der Text ist thematisch-chronologisch gegliedert: von Endlers Kindheit in Düsseldorf bis zur Zeit unmittelbar nach dem Mauerbau. Dass die Gespräche hier enden, erscheint nicht nur daher sinnvoll, weil Endler über die spätere Zeit bereits in Nebbich sowie im Tarzan vom Prenzlauer Berg berichtet hat, sondern auch, weil um 1963/64 herum ein Bruch in Endlers Poetologie festzustellen ist. Wir haben es also mit dem frühen Endler zu tun.

»Et kütt wie et kütt«

In den Gesprächen erfährt man vieles genauer, was man bereits über Endler wusste – und auch manches, das hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wird. Sehr deutlich wird, wie prägend die rheinische Herkunft für Endler war, diese Mischung aus Katholizismus, Kleinbürgertum, großindustrieller Arbeitswelt und Karneval. Im Gespräch erwähnt er, dass das Kölsche ›Et kütt wie et kütt‹, das eine fröhlich-fatalistische Einstellung zur unabänderlichen Welt der Tatsachen transportiert, durchaus als »Grundierung meines Lebensgefühls« verstanden werden könne.

Als Sohn eines hallodrihaften und zumeist betrunkenen Vaters, der als Verkaufsleiters in einer Fabrik arbeitete und während des Faschismus so wenig Probleme mit den Nazis hatte wie danach mit den US-Amerikanern und Engländern, sowie einer belgischen und antifaschistisch gesinnten Mutter wuchs Endler im unteren Mittelstand auf. Schon früh fühlte er sich eher zu seiner Mutter hingezogen. Nahezu die Hälfte des Bandes widmet sich Endlers Jugenderinnerungen, in denen der Faschismus und der Krieg verständlicherweise eine große Rolle spielen. Interessant sind hier vor allem die verstörenden Erfahrungen des Kindes in den Bombennächten und die unfreiwilligen Bekanntschaften mit Leichen. Das zerstörte Düsseldorf und das Elend des Krieges, eine aus den Fugen geratene Welt, die sich kaum sinnfällig wieder zusammensetzen lässt, diese Erfahrungen spielten für Endler lebenslang eine wichtige Rolle. Sie waren, wie er mehrfach äußert, der Stimulus seiner literarischen Produktion.

Der junge Adolf Endler, durch seine Mutter vor der Hitlerjugend bewahrt, nahm sich früh als Außenseiter wahr. Mit der militarisierten Welt wusste er nichts anzufangen. Er sympathisierte mit den Alliierten, deren Radiosendungen er, wann immer er konnte, aufmerksam verfolgte; ein Eigenbrötler, dem die Welt absurd erschienen: »Ich nehme an, daß ich schon als Elfjähriger an der Welt gelitten habe, nicht nur an den Nazis, sondern an der Welt schlechthin; und nach etwas gesucht habe, das anders ist.«

Nur am Rande sei hier darauf aufmerksam gemacht, dass Endlers Erinnerungen, so wie jede Erinnerung, gerade in Bezug auf den Faschismus etwas Trügerisches, ja bisweilen Verklärendes haben. Denn dass es in seiner Schule eigentlich keine Nazis gegeben und die große Mehrheit der Kinder gegen Ende des Krieges während der Kinderlandverschickung (KLV) den schwankenden Autoritäten Lieder der Edelweißpiraten entgegengebrüllt habe, und zudem noch die schwarze Mitschülerin in Endlers Klasse – es gab auch während des Faschismus einige Tausend schwarze Menschen, die in Deutschland lebten – nicht rassistisch diskriminiert worden sei, dass will man kaum glauben. Im Laufe der Lektüre entsteht so der Eindruck, dass sich Erlebtes und Erinnertes mit dem nachträglich zurechtgemachten Bild mischen. Man möchte hier fast mit Endler gegen Endler fragen: »Ich lese ganz gerne in Autobiographien, aber glaube ich ihnen?«3 Das Widersprüchliche der Endlerschen Erinnerung dient aber – das sei ausdrücklich gesagt – nicht der Schuldabwehr. Endler war sich der Naziverbrechen früh bewusst. Besonders eindrücklich ist in diesem Zusammenhang die Erzählung von einem KLV-Lager in der Nähe des KZs Buchenwald. Voller Neugier versuchten die Kinder den Ettersberg zu erklimmen, um sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.

Buch-Info

Adolf Endler
Dies Sirren. Gespräche mit Renatus Deckert
Göttingen: Wallstein 2010
192 Seiten, 19,00 €

 
 

In literaturhistorischer Hinsicht interessant wird der Band vor allem nach 1945. Von der neuen kulturellen Vielfalt angezogen, sog Endler alles in sich auf, was ihm unter die Augen kam. Eine große Rolle spielten die zahlreichen Zeitschriften, die die jeweiligen Besatzungsmächte, aber auch Einzelpersonen wie Alfred Döblin, herausgaben. Dem jungen Endler wurden sie zur Universität. Sie stifteten die Bekanntschaft mit Autoren wie James Joyce oder Hermann Broch, die ihm lebenslang Orientierungspunkte blieben. Zu Beginn der fünfziger Jahre begann Endler selbst Texte zu verfassen, kurze Prosa und vor allem Lyrik; darüber hinaus Feuilletonistisches, das er in Zeitschriften wie Heute und Morgen veröffentlichte.

Politisch beteiligte er sich im Kulturbund, einer auf gesellschaftliche Breite orientierten Vorfeldorganisation der KPD. Endler äußert im Gespräch, dass er sich nicht unbedingt als Kommunist empfunden habe, vielmehr habe die Ablehnung der restaurativen Verhältnisse in der BRD im Vordergrund gestanden. Wie Endler die Deutschen, die über Nacht plötzlich zu Hitlergegnern geworden waren und sich später an nichts mehr erinnern wollten, einschätzte, wird in einem kleinen Gedicht von 1957 sinnfällig, das im Titel auf einen SS-Mann anspielt, den sein Schwiegervater nach 1945 für kurze Zeit versteckt hielt:

Postkarte an M.S. In Dinslaken

Unter dem Lampenschirm aus Menschenhaut
Haben sie singend gesessen
Dessen erinnern sie sich nicht mehr
Aber daß ihnen ein Pole die Armbanduhr geklaut
Hat ein Tommy die Geldbörse leer
Das werden sie nie das werden sie nie
Das werden sie niemals vergessen4

Bisher vollkommen unbekannt gewesen und eine der kleinen Sensationen des Bandes ist die Anwesenheit Endlers bei einer Tagung der Gruppe 47 in Niendorf an der Ostsee, eben jenem Treffen, bei welchem Paul Celan eine goebbelsche Diktion vorgeworfen und Ilse Aichinger für die Spiegelgeschichte mit dem Preis der Gruppe ausgezeichnet worden war. Hans Werner Richter hatte Endler aufgrund seines Prosatextes Verschüttet eingeladen, den dieser dann aber nicht vorlas. Endler gibt hier interessante Kurzportraits Paul Celans, Heinrich Bölls und anderer. Für Endler wiederum bezeichnend ist dann aber, dass ihn neben Celan vor allem Ilse Schneider-Lengyel faszinierte. Die surrealistische Lyrikerin, in deren Haus die Gruppe 47 gegründet worden war, hatte »Lyrik von Menschenfresserstämmen übersetzt«, so Endler.

Im Rahmen seiner politischen Tätigkeit, Endler arbeitete zeitweise als Geldbote der Kommunistischen Partei, organisierte Veranstaltungen und sammelte Unterschriften, lernte er auch Irmgard Keun kennen. Mit ihr hatte er dann eine Zeit lang engeren Kontakt und lauschte andächtig deren Geschichten aus dem Exil über Joseph Roth, während sie sich betranken und mit Pillen aufputschten: »Sie war eine Suchtperson ersten Ranges, eine schwere Trinkerin, und hat mich auch zu solchen Dingen verführt.«

»›Die DDR’, küsste er die Kuppen von Daumen und Zeigefinger, ›Die DDR – Zucker!!‹«

Näher beleuchtet werden auch die Umstände von Endlers Gang in die DDR. Tatsächlich ließ sich Endler 1955 nicht ungern zur Mitarbeit an einer Anthologie einladen, denn im selben Jahr begann die westdeutsche Justiz das politische Netzwerk, in dem auch Endler gewirkt hatte, zu zerschlagen. Endler hatte bereits eine Vorladung wegen »Staatsgefährdung« bekommen. Einmal ganz abgesehen von dem Umstand, dass Endler ein Gegner des Kapitalismus war, bekommt die Übersiedlung in diesem Kontext eine weitere Dimension. So könnte man Endler auch zu jenen Ost-West-Emigranten zählen, die der Historiker Bernd Stöver in seiner Studie Zuflucht DDR beschrieben hat5 – Menschen, die sich in der BRD etwas zu Schulden kommen lassen hatten und dann in die DDR migrierten, um sich der Justiz zu entziehen: »Als diese Truppe, in der ich in Westdeutschland tätig war, vor Gericht gestellt wurde, war ich ganz froh, im Osten zu sein.«

In der DDR betätigte sich Endler eine Zeit lang als literarischer Propagandist, bis ihn der Widerspruch zwischen seinen politischen Bekenntnissen und seinen ästhetischen Auffassungen schließlich einholte. Spürbar wurde das für Endler schon am Literaturinstitut in Leipzig, wo er, nach einer Einladung des Institutsgründers Alfred Kurellas zwei Jahre lang studierte. Während die Bibliothek des Instituts glänzend ausgestattet war, wurde im Unterricht, selbst bei Größen wie Wieland Herzfelde, vor allem das dogmatische ABC des sozialistischen Realismus ausbuchstabiert. Dementsprechend oft hielt Endler sich, wenn er nicht Skat spielte, in der Bibliothek auf. In diesem Zusammenhang weiß Endler eine Anekdote über Kurella zu erzählen, die das Paternalistische der DDR-Kulturpolitik in nuce transportiert:

Einmal kam Kurella zu mir, weil er sah, daß ich den »Mann ohne Eigenschaften« las. Er fragte mich: »Was haben Sie denn davon, das zu lesen?« Ich blickte ihn erstaunt an und sagte: »Ich finde, das ist eine ungeheuer gute Prosa!« Da hat er nur gesagt: »Na, na, na!« und ist weggegangen.

In poetologischer Hinsicht interessant ist vor allem der letzte Teil des Bandes, in dem Endler auf den »Kleinkrieg« zwischen Schriftstellern und der Kulturpolitik sowie die abstrusen Alltagserfahrungen in der DDR zu Beginn der sechziger Jahre zu sprechen kommt, welche sich vielfach in Endlers späteren Texten aufgehoben finden. Ähnlich wie Heiner Müller, auf den Endler explizit verweist, empfand Endler die DDR als Material, als schier unerschöpflichen literarischen Studiengegenstand, als ›Zucker‹ eben, wie er es in Nebbich formulierte.

Die LeserIn wird in diesem Buch manch Interessantes finden, manches vielleicht auch überlesen. Das liegt an der Eigenart eines solchen Gesprächsbandes, der notwendigerweise etwas Disparates hat: das biographische Detail steht neben der Personenskizze und der poetologischen Aussage gleichsam unvermittelt neben- bzw. nacheinander.

Bleibt, etwas zur Edition selbst zu sagen. Renatus Deckert hat den Band mit einem persönlich gehaltenen Vorwort und einem hilfreichen Personenindex versehen. Darüber hinaus ist dem Band Adolf Endlers Antrittsrede in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung aus dem Jahr 2006 beigegeben, die im Kontext des im Gespräch abgehandelten Zeitraums ein wenig verloren wirkt. Die Editionsprinzipien der Gespräche selbst bleiben leider unklar. Deckert erwähnt zwar, dass er insgesamt sieben Gespräche mit Endler führte, was er von diesen aber ausgeschieden und wo er gekürzt hat, verrät er nicht. Angesichts mancher Redundanzen im Text hätte man sich eine stärkere Glättung des Konvoluts gewünscht. Auch zu mancher erwähnten Person hätte man gern mehr erfahren, denn Endler hat schon recht, wenn er im Gespräch äußert, dass Autoren wie Georg Britting heute nahezu vergessen sind. Ein kleiner Kommentar hätte hier Abhilfe geschaffen.

Aber das sind nur Nörgeleien am Rande. Insgesamt liegt mit Dies Sirren ein aufschlussreicher und verdienstvoller Gesprächsband vor, der einige neue Details zur frühen Literaturgeschichte der BRD und der DDR liefert. Man liest das etwa 190-Seiten starke Bändchen an einem Stück weg. Und das ist ja auch schon etwas.

  1. Jens Loescher: Ein neues Feld, ein alter Habitus und eine Erfindung. »Gruppen« in der jüngeren, ostdeutschen Literatur. In: Zeitschrift für Deutsche Philologie 125 (2006), H. 2, S. 283.
  2. Adolf Endler: Krähenüberkrächzte Rolltreppe. Neunundsiebzig kurze Gedichte aus einem halben Jahrhundert, Göttingen 2007, S. 41.
  3. Adolf Endler: Nebbich Eine deutsche Karriere, Göttingen 2005, S. 5.
  4. Adolf Endler: Krähenüberkrächzte Rolltreppe. Neunundsiebzig kurze Gedichte aus einem halben Jahrhundert, Göttingen 2007, S. 14.
  5. Vgl. Bernd Stöver: Zuflucht DDR. Spione und andere Übersiedler, München 2009.


Metaebene
 Autor*in:
 Veröffentlicht am 8. April 2011
 Kategorie: Belletristik
 Foto des Deutschens Bundesarchivs (Bild 183-W0111-0028 / Kaufhold, Reinhard / CC-BY-SA) via Wikipedia Commons.
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